Mit Haltung, Gespür und einem Blick für das Wesentliche
Schon als kleiner Bub war ich neugierig. Ich habe unermüdlich gefragt, vor allem: Warum?
Warum passiert etwas so – und nicht anders? Warum sagt jemand das eine, aber tut etwas anderes? Warum schaut niemand genauer hin?
Ich wollte verstehen, wie Dinge zusammenhängen. Ich habe mein Umfeld mit Fragen gelöchert – manchmal zum Schmunzeln, manchmal zum Verzweifeln. Aber immer mit dem Wunsch, hinter die Oberfläche zu blicken und Dinge zu verstehen.
Heute bin ich Journalist. Und das Warum ist geblieben.
Denn auch im Journalismus geht es für mich um mehr als nur das Was. Es geht um Ursachen, Zusammenhänge, Perspektiven – und um die Verantwortung, komplexe Themen verständlich und transparent aufzubereiten.
Ich recherchiere sorgfältig, denke quer, formuliere klar. Ob im Interview, in Beiträgen oder im Studio: Mir geht es um Inhalte mit Substanz – um Geschichten, die verständlich sind, und Perspektiven, die zum Nachdenken anregen.
Denn guter Journalismus kann so viel mehr, als nur Schlagzeilen zu produzieren. Guter Journalismus ordnet ein, erklärt und gibt Orientierung. Guter Journalismus hört zu, ist kritisch, stellt die richtigen Fragen und bringt Themen zur Sprache, die sonst oft auch übersehen werden könnten.
Mein Anspruch: verlässlicher, hochwertiger Journalismus, der differenziert informiert und den Menschen auf Augenhöhe begegnet, für die er gemacht ist.